Pigmentflecken, Falten und andere Unvollkommenheiten der Haut sind ein Problem vieler Frauen. Wenn Sie ebenfalls solche Probleme haben, sollten Sie Ferulasäure unbedingt ausprobieren. Welche Effekte sichert Ferulasäure?
Ferulasäure – was ist das?
Ferulasäure ist eine chemische Verbindung, die sich in Wasser und Ethanol löst. Ferulasäure kommt in verschiedenen Pflanzen vor. Das sind z.B. Nüsse, Kaffee, Hafer, Weizen, Roggen, Zuckerrübe, Mais. Ferulasäure wird in der Kosmetik häufig verwendet, denn sie beugt Pigmentflecken effektiv vor.
Welche Eigenschaften hat Ferulasäure?
Ferulasäure hat eine vielseitige Anwendung, denn diese Substanz:
- wirkt antioxidativ und verlangsamt den Alterungsprozess,
- schützt vor der Wirkung der schädlichen Sonnenstrahlen und der Luftverschmutzungen,
- schützt vor freien Radikalen und neutralisiert die Wirkung der schädlichen Faktoren wie falsche Pflege, ungesunde Diät und Genussmittel (Zigaretten, Alkohol),
- lindert entzündete Stellen, behandelt Akne und hellt Pigmentflecken auf,
- wirkt entzündungshemmend,
- regt Kollagen- und Elastinproduktion an.
Wie sieht der Eingriff mit Ferulasäure aus?
Schon eigne geringe Konzentration von Ferulasäure bringt erwünschte Effekte. Ein Präparat enthält meistens Ferulasäure (12%), Vitamine A und E und Hyaluronsäure. Ferulasäure wird auch während eines chemischen Peelings verwendet. Solche Eingriffe werden vor allem diesen Personen empfohlen, die Probleme mit Falten und Pigmentflecken haben. Ferulasäure verlangsamt auch den Alterungsprozess. Haben Sie fettige Haut mit Neigung zu Akne? Sie sollten also Ferulasäure unbedingt ausprobieren. Ferulasäure wird auch während dieser Eingriffe verwendet, die Kollagen- und Elastinproduktion anregen. Die Rede ist hier vor allem von Mesotherapie.
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