Fettige Kopfhaut und gespaltene Haarspitzen? Für viele Frauen bedeutet das eine echte Katastrophe. Welche Kosmetikprodukte sollten Sie dann wählen? Regenerierende oder reinigende Produkte? Oder vielleicht sollten Sie eine ganz andre Methode ausprobieren? Wenn Sie keine Ahnung haben, wie Sie solche Haare pflegen sollten, lesen Sie diesen Artikel und erfahren Sie mehr über wirksame Haarpflege.
Warum fettet die Kopfhaut schnell nach?
Es gibt viele Ursachen für schnell nachfettende Haare. Das sind am häufigsten: Hormonstörungen, Mangel an Vitaminen und Mikroelementen, falsche Diät und ungeeignete Haarpflege, Krankheiten. Von großer Bedeutung ist hier richtige Diät. Milchprodukte und vitaminarme Lebensmittel bewirken, dass die Talgdrüsen mehr Talg produzieren.
Shampoos und Hydrolate gegen fettige Haare
Wählen Sie zur Pflege der fettigen Kopfhaut reinigende und feuchtigkeitsspendende Shampoos. Sie sollten frei von SLS und anderen starken Detergenzien sein. Eine gute Lösung sind auch Tonerden, die Sie mit Wasser mischen können.
Natürliche Hydrolate eignen sich ebenfalls gut für die Pflege der fettigen Kopfhaut. Ein solches Pflanzenwasser wird am häufigsten auch mit Apfelessig, weißer Tonerde, Reispuder, Kieselerde oder Kartoffelstärke gemischt. Tragen Sie das Hydrolat auf die Kopfhaut auf und lassen Sie es einwirken. Erfrischende und antibakterielle Inhaltsstoffe regulieren die Talgproduktion und saugen auch überschüssigen Talg auf.
Pflege der gespaltenen Haarspitzen
Gespaltene Haarspitzen sollten sogar während der Haarwäsche geschützt werden. Ein solches Shampoo, das Talg und andere Verschmutzungen entfernt, ist für spröde und trockene Haarspitzen leider zu stark. Tragen Sie also vor der Haarwäsche auf die Haare ein Kosmetikprodukt auf, das um das Haar eine schützende Schicht bildet.
Natürliche Öle, Haarmasken oder Ampullen
Natürliche Öle schützen die Haarspitzen vor der austrocknenden Wirkung der Shampoos. Massieren Sie das Öl in die Haarspitzen ein und lassen Sie es eine Stunde einwirken. Das Öl können Sie mit Erfolg durch eine Haarmaske ersetzen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass die Haarmaske auf feuchte Haare aufgetragen werden sollte. Eine schützende Schicht sichern auch Ampullen. Sie sollten jedoch häufiger als Öle und Masken verwendet werden.
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