Hände und Nägel sind der Wirkung der schädlichen Faktoren besonders ausgesetzt. Sie sollten auch häufig gewaschen werden, um Vermehrung von Bakterien zu verhindern. Die Haut wird also schnell rau und trocken, und die Nägel werden brüchig. Bevor Sie sich jedoch für eine Handcreme entscheiden, lernen Sie die Arten von Handcremes kennen.
Arten von Handcremes: feuchtigkeitsspendende Handcreme
Eine feuchtigkeitsspendende Handcreme ist reich an natürlichen Inhaltsstoffen wie Zitrone, Aloe, Mandeln oder Ringelblume. Eine solche Creme beugt Austrocknung der Haut vor, glättet die Haut, lindert Reizungen und macht die Haut elastisch.
Arten von Handcremes: nährende Handcreme
Eine gute, nährende Handcreme hat stark feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Sie eignet sich vor allem für die Pflege der sehr trockenen Haut. Eine solche Creme enthält meistens Bienenwachs oder Pflanzenöle, wie Olivenöl, Leinsamenöl, Arganöl oder Macadamiaöl. Sie regeneriert trockene, raue Haut und liefert notwendige Substanzen, z.B. Vitamin E, Provitamin B5 und Keratin.
Arten von Handcremes: Nagelcreme
Das ist eine Creme, die sowohl Haut sowie Nägel pflegt. Sie spendet nicht nur Feuchtigkeit, aber auch stärkt Nägel und Haut. Für solche Eigenschaften sind natürliche Öle, vor allem ungesättigte Fettsäuren, verantwortlich. Keratin stärkt die Nagelplatte.
Wie können Sie die Wirkung einer Handcreme verbessern?
Die Handcreme spielt eine große Rolle, aber diese Produkte, die Sie zum Händewaschen verwenden, sind ebenfalls wichtig. Populäre Seifen wirken zwar antibakteriell, aber sind für den Hydrolipid-Mantel der Haut schädlich. Die Kosmetikprodukte zum Händewaschen sollten Aloe, Ringelblume oder Glyzerin enthalten. Eine solche Seife reinigt nicht nur die Haut, aber auch pflegt.
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